Beste deutschsprachige Kurzgeschichte | Bester deutschsprachiger Roman |
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Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2010 für die beste deutschsprachige Kurzgeschichte geht an »Boa Esperança« von Matthias Falke in: Michael Haitel [Hrsg.], »Boa Esperança [Story Center 2009 Band 2]« p.Machinery, ISBN-10 3-8391-3603-2 – Laudatio Die weiteren Platzierungen: Platz 2: Klick, klick, Kaleidoskop von Niklas Peinecke Platz 3: Schöpfungsliberalismus von Christian Weis Platz 4: Mutter Erde, Vater Kosmos von Helmuth W. Mommers Platz 5: Techne von Jan Gardemann Platz 6: Das Klassentreffen der Weserwinzer von Ernst-Eberhard Manski Platz 7: Die Fänger von Armin Rößler Platz 8: Kalchas wie kotzende Hunde oder Warum Iphigenie in Aulis nicht geopfert werden konnte von Gero Reimann Platz 9: Im Äquilibrium von Gero Reimann |
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2010 für den besten deutschsprachigen Roman geht an »VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)« von Karsten Kruschel Wurdack Verlag, ISBN-13 978-3-938065-36-5 + 978-3-938065-54-9 – Laudatio Die weiteren Platzierungen: Platz 2: Symbiose von Uwe Post Platz 3: Gewitter über Pluto von Heinrich Steinfest Platz 4: Der Remburg-Report von Jan Gardemann Platz 5: Coruum Volume 3 von Michael R. Baier Platz 6: Corpus Delicti: Ein Prozeß von Juli Zeh Platz 7: Zwischen zwei Träumen von Selim Özdogan Platz 8: Limit von Frank Schätzing |
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