DSFP 2024 – Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2024 bekanntzugeben. Für den DSFP 2024 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2023 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant. Der Preis wird in den Kategorien ‚Beste deutschsprachige Kurzgeschichte‘ und ‚Bester deutschsprachiger Roman‘ vergeben und ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Die Siegertitel des Deutschen Science-Fiction-Preises 2024 werden im Dezember 2024 bekannt gegeben. Die Ehrung und Preisverleihung findet im Rahmen des WetzKon III vom 4.-6. Juli 2025 in der Phantastischen Bibliothek Wetzlar statt.

Das Komitee beglückwünscht alle, die an den nominierten Werken beteiligt waren, zu ihrem Erfolg und bedankt sich für die Unterstützung der deutschsprachigen Science-Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Alphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Die Straße der Bienen« von Christian Endres, erschienen in »Klimazukünfte 2050 – Geschichten unserer gefährdeten Welt«, herausgegeben von Fritz Heidorn und Sylvia Mlynek, Hirnkost Verlag, ISBN-13 978-3-94945-293-2
  • »Die End-of-Life-Schaltung« von Uwe Hermann, erschienen in »Exodus 46«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Die Todbringerin« von Lisa Jenny Krieg, erschienen in »Exodus 46«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Geliebte Savona« von Karsten Lorenz, erschienen in »Nova 32«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-312-3, ISSN 1864-2829
  • »Das Ende des Suchraums« von Sarah Mann, erschienen in »In andere Welten«, herausgegeben von Joshua Tree und Brandon Q. Morris, A7L Books, ISBN-13 978-3-98942-322-0
  • »Nicht von dieser Welt« von Aiki Mira, erschienen in »Nova 32«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-312-3, ISSN 1864-2829
  • »Unterschied« von Jol Rosenberg, erschienen in »Queer*Welten 10«, herausgegeben von Judith Vogt, Lena Richter und Heike Knopp-Sullivan, Ach je Verlag, ISBN-13 978-3-94772-098-9
  • »Die Frau in der Wand« von Michael Schneiberg, erschienen in »Exodus 47«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Trauergeschäfte« von Yvonne Tunnat, erschienen in »Exodus 47«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Grüne Herzen« von Charline Winter, erschienen in »Queer*Welten 11«, herausgegeben von Judith Vogt, Lena Richter und Heike Knopp-Sullivan, Ach je Verlag, ISBN-13 978-3-95869-532-0

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »Erdling« von Emma Braslavsky, 425 Seiten, erschienen im Suhrkamp Verlag, ISBN-13 978-3-51843-101-6
  • »Niemandes Schlaf« von Sven Haupt, 388 Seiten, erschienen im Eridanus Verlag, ISBN-13 978-3-94634-837-5
  • »Das Stoffuniversum« von Ralph Alexander Neumüller, 220 Seiten, erschienen bei p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-356-7
  • »Janus« von Phillip P. Peterson, 384 Seiten, erschienen bei Fischer TOR, ISBN-13 978-3-59670-892-5
  • »Dies ist mein letztes Lied« von Lena Richter, 150 Seiten, erschienen im ohneohren Verlag, ISBN-13 978-3-90329-658-9
  • »Omniworld« von Mark Taler, 316 Seiten, erschienen bei BoD, ISBN-13 978–3-74945-049-7
  • »Die blauen Hunde von Lop Nor« von Tom Turtschi, 268 Seiten, erschienen bei p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-352-9

Thomas Recktenwald, Franz Hardt, Ralf Boldt
Für das DSFP-Preiskomitee
Ehningen, den 14.10.2024

DSFP 2023: Die Preisträger

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Preisträger für den DSFP 2023 bekanntzugeben. Für den DSFP 2023 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2022 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2023 wird auf dem BuchmesseCon (21. Oktober 2023) in Dreieich-Sprendlingen (Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, 63303 Dreieich) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die Prämierten und Platzierten zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebenden und Lektorierenden sowie den Verlagen für die Unterstützung der deutschsprachigen Science-Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2023 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Die Grenze der Welt« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 44«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Morsche Haut« von Yvonne Tunnat, erschienen in »Der Tod kommt auf Zahnrädern«, herausgegeben von Janika Rehak und Yvonne Tunnat, Amrûn, ISBN-13 978-3-95869-500-9
3. Platz: »Hayes‘ Töchter und Söhne« von Thorsten Küper, erschienen in »Der Tod kommt auf Zahnrädern«, herausgegeben von Janika Rehak und Yvonne Tunnat, Amrûn, ISBN-13 978-3-95869-500-9
4. Platz: »Fast Forward« von C. M. Dyrnberg, erschienen in »Nova 31«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-270-6, ISSN 1864-2829
5. Platz: »Die Summe aller Teile« von Christoph Grimm, erschienen in »Alien Contagium«, herausgegeben von Christoph Grimm, Eridanus-Verlag, ISBN-13 978-3-946348-33-7
6. Platz: »Der blassblaue Punkt« von Helen Obermeier, erschienen in »Alien Contagium«, herausgegeben von Christoph Grimm, Eridanus-Verlag, ISBN-13 978-3-946348-33-7
7. Platz: »Briefe an eine imaginäre Frau« von Michael K. Iwoleit, erschienen in »Nova 31«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-270-6, ISSN 1864-2829

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2023 für den besten Roman geht an:
»Athos 2643« von Nils Westerboer, Klett-Cotta Hobbit-Presse, 432 Seiten, ISBN 978-3-608-98494-1

Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Interspace One« von Andreas Suchanek, Piper, 380 Seiten, ISBN 978-3-492-70634-6
3. Platz: »Wo beginnt die Nacht« von Sven Haupt, Eridanus-Verlag, 370 Seiten, ISBN 978-3-946348-35-1
4. Platz: »Titans Kinder« von Aiki Mira, p.machinery, 195 Seiten, ISBN 978-3-95765-294-4
5. Platz: »Neongrau« von Aiki Mira, Polarise, 520 Seiten, ISBN 978-3-949345-28-0
6. Platz: »Das Geflecht. An der Grenze« von Jol Rosenberg, ohneohren-Verlag, 520 Seiten, ISBN 978-3-903296-43-5
7. Platz: »Roboter: Fading Smoke« von R. M. Amerein, Atlantis-Verlag, 180 Seiten, ISBN-13 978-3-86402-826-7
7. Platz: »Pantopia« von Theresa Hannig, Fischer TOR, 463 Seiten, ISBN 978-3-596-70640-2
9. Platz: »Reaktor« von Timo Leibig, Belle-Époque-Verlag, 370 Seiten, ISBN 978-3-96357-307-4
10. Platz: »Ruf der Unendlichkeit [Omni Band 3]« von Andreas Brandhorst, Fischer TOR, 540 Seiten, ISBN-13 978-3-596-70575-7
10. Platz: »A. R. T. – Coup zwischen den Sternen« von Kris Brynn [Regine Bott], Knaur, 382 Seiten, ISBN-13 978-3-426-52915-7
12. Platz: »Freier Fall« von Hans Jürgen Kugler, Hirnkost, 156 Seiten, ISBN 978-3-949452-46-8

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 28.08.2023

DSFP 2023: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2023 bekanntzugeben. Für den DSFP 2023 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2022 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2023 wird auf dem BuchmesseCon am 21. Oktober 2023 in Dreieich-Sprendlingen (Bürgerhaus, Fichtestraße 50, 63303 Dreieich) bei Frankfurt am Main verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht alle Literaturschaffenden der nominierten Werke zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei Herausgebenden und Lektorierenden sowie den Verlagen für die Unterstützung der deutschsprachigen Science-Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Alphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Fast Forward« von C. M. Dyrnberg, erschienen in »Nova 31«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-270-6, ISSN 1864-2829
  • »Die Summe aller Teile« von Christoph Grimm, erschienen in »Alien Contagium«, herausgegeben von Christoph Grimm, Eridanus-Verlag, ISBN-13 978-3-946348-33-7
  • »Briefe an eine imaginäre Frau« von Michael K. Iwoleit, erschienen in »Nova 31«, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-270-6, ISSN 1864-2829
  • »Hayes‘ Töchter und Söhne« von Thorsten Küper, erschienen in »Der Tod kommt auf Zahnrädern«, herausgegeben von Janika Rehak und Yvonne Tunnat, Amrûn, ISBN-13 978-3-95869-500-9
  • »Die Grenze der Welt« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 44«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Der blassblaue Punkt« von Helen Obermeier, erschienen in »Alien Contagium«, herausgegeben von Christoph Grimm, Eridanus-Verlag, ISBN-13 978-3-946348-33-7
  • »Morsche Haut« von Yvonne Tunnat, erschienen in »Der Tod kommt auf Zahnrädern«, herausgegeben von Janika Rehak und Yvonne Tunnat, Amrûn, ISBN-13 978-3-95869-500-9

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »Roboter: Fading Smoke« von R. M. Amerein, Atlantis-Verlag, 180 Seiten, ISBN-13 978-3-86402-826-7
  • »Ruf der Unendlichkeit [Omni Band 3]« von Andreas Brandhorst, Fischer TOR, 540 Seiten, ISBN-13 978-3-596-70575-7
  • »A. R. T. – Coup zwischen den Sternen« von Kris Brynn [Regine Bott], Knaur, 382 Seiten, ISBN-13 978-3-426-52915-7
  • »Pantopia« von Theresa Hannig, Fischer TOR, 463 Seiten, ISBN 978-3-596-70640-2
  • »Wo beginnt die Nacht« von Sven Haupt, Eridanus-Verlag, 370 Seiten, ISBN 978-3-946348-35-1
  • »Freier Fall« von Hans Jürgen Kugler, Hirnkost, 156 Seiten, ISBN 978-3-949452-46-8
  • »Reaktor« von Timo Leibig, Belle-Époque-Verlag, 370 Seiten, ISBN 978-3-96357-307-4
  • »Neongrau« von Aiki Mira, Polarise, 520 Seiten, ISBN 978-3-949345-28-0
  • »Titans Kinder« von Aiki Mira, p.machinery, 195 Seiten, ISBN 978-3-95765-294-4
  • »Das Geflecht. An der Grenze« von Jol Rosenberg, ohneohren-Verlag, 520 Seiten, ISBN 978-3-903296-43-5
  • »Interspace One« von Andreas Suchanek, Piper, 380 Seiten, ISBN 978-3-492-70634-6
  • »Athos 2643« von Nils Westerboer, Klett-Cotta Hobbit-Presse, 432 Seiten, ISBN 978-3-608-98494-1

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 26.06.2023

DSFP 2022: Die Preisträger

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Preisträger für den DSFP 2022 bekanntzugeben. Für den DSFP 2022 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2021 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 wird auf dem SchlossCon 3 (19.–21. August 2022), dem diesjährigen JahresCon des Science-Fiction-Club Deutschland e. V., in Schwerin (CAT Campus am Turm, Hamburger Allee 124, 19063 Schwerin) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die Prämierten und Platzierten zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebenden und Lektorierenden sowie den Verlagen für die Unterstützung der deutschsprachigen Science-Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Utopie27« von Aiki Mira, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4

Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Das Universum ohne Eisbärin« von Aiki Mira, erschienen in »c’t 05/2021«, herausgegeben von Christian Heise, Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
3. Platz: »Onkel Nate oder die hohe Kunst, aus dem Fenster zu schauen« von Janika Rehak, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
4. Platz: »Meine künstlichen Kinder« von Thomas Grüter, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
5. Platz: »Vorsicht Synthetisches Leben!« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
6. Platz: »Dialog im Baltikum« von Alessandra Reß, erschienen in »Future Work«, herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider, KIT Scientific Publishing, ISBN-13 978-3-7315-1109-0
7. Platz: »Der Erleger« von Marco Rauch, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
8. Platz: »Notizen zur Beobachtung von Schildkröten nach einer Bruchlandung« von Lisa Jenny Krieg, erschienen in »Exodus 42«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 für den besten Roman geht an:
»Stille zwischen den Sternen« von Sven Haupt, Eridanus Verlag, 362 Seiten, ISBN-13 978-3-946348-29-0

Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Memories of Summer« von Janna Ruth, Moon Notes, 300 Seiten, ISBN-13 978-3-96976-009-3
3. Platz: »Stargazer: Das letzte Artefakt« [After Terra Band 1] von Ivan Ertlov [Johann Ertl], Belle Époque Verlag, 380 Seiten, ISBN-13 978-3-96357-250-0
4. Platz: »Die silbernen Felder« von Claudia Tieschky, Rowohlt Berlin Verlag, 190 Seiten, ISBN-13 978-3-7371-0130-1
5. Platz: »Kalte Berechnung« von Michael Rapp, Polarise (dpunkt), 430 Seiten, ISBN-13 978-3-947619-77-1
6. Platz: »DAVE« von Raphaela Edelbauer, Klett-Cotta, 430 Seiten, ISBN-13 978-3-608-96473-8
7. Platz: »Die Störung« von Brandon Q. Morris [Matthias Matting], Fischer Tor, 384 Seiten, ISBN-13 978-3-596-70047-9
8. Platz: »Anarchie Deco« von J. C. Vogt [Judith Vogt, Christian Vogt], Fischer TOR, 480 Seiten, ISBN-13 978-3-596-00221-4
9. Platz: »Der Kandidat« von Christian J. Meier, Polarise (dpunkt), 610 Seiten, ISBN-13 978-3-947619-61-0

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Darmstadt, den 25.06.2022

DSFP 2022: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2022 bekanntzugeben. Für den DSFP 2022 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2021 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2022 wird auf dem SchlossCon 3 (19.–21. August 2022), dem diesjährigen JahresCon des Science-Fiction-Club Deutschland e. V. (SFCD), in Schwerin verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht alle Literaturschaffenden der nominierten Werke zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei Herausgebenden und Lektorierenden sowie den Verlagen für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Literaturschaffenden und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Literaturschaffendenalphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Meine künstlichen Kinder« von Thomas Grüter, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Notizen zur Beobachtung von Schildkröten nach einer Bruchlandung« von Lisa Jenny Krieg, erschienen in »Exodus 42«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Das Universum ohne Eisbärin« von Aiki Mira, erschienen in »c’t 05/2021«, herausgegeben von Christian Heise, Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
  • »Utopie27« von Aiki Mira, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
  • »Vorsicht Synthetisches Leben!« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 43«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Der Erleger« von Marco Rauch, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
  • »Onkel Nate oder die hohe Kunst, aus dem Fenster zu schauen« von Janika Rehak, erschienen in »Am Anfang war das Bild«, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke, Hirnkost, ISBN-13 978-3-949452-15-4
  • »Dialog im Baltikum« von Alessandra Reß, erschienen in »Future Work«, herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider, KIT Scientific Publishing, ISBN-13 978-3-7315-1109-0

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »DAVE« von Raphaela Edelbauer, Klett-Cotta, 430 Seiten, ISBN-13 978-3-608-96473-8
  • »Stargazer: Das letzte Artefakt« [After Terra Band 1] von Ivan Ertlov [Johann Ertl], Belle Époque Verlag, 380 Seiten, ISBN-13 978-3-96357-250-0
  • »Stille zwischen den Sternen« von Sven Haupt, Eridanus Verlag, 362 Seiten, ISBN-13 978-3-946348-29-0
  • »Der Kandidat« von Christian J. Meier, Polarise (dpunkt), 610 Seiten, ISBN-13 978-3-947619-61-0
  • »Die Störung« von Brandon Q. Morris [Matthias Matting], Fischer Tor, 384 Seiten, ISBN-13 978-3-596-70047-9
  • »Kalte Berechnung« von Michael Rapp, Polarise (dpunkt), 430 Seiten, ISBN-13 978-3-947619-77-1
  • »Memories of Summer« von Janna Ruth, Moon Notes, 300 Seiten, ISBN-13 978-3-96976-009-3
  • »Die silbernen Felder« von Claudia Tieschky, Rowohlt Berlin Verlag, 190 Seiten, ISBN-13 978-3-7371-0130-1
  • »Anarchie Deco« von J. C. Vogt [Judith Vogt, Christian Vogt], Fischer TOR, 480 Seiten, ISBN-13 978-3-596-00221-4

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 03.04.2022

DSFP 2021: Die Preisträger

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Preisträger für den DSFP 2021 bekanntzugeben. Für den DSFP 2021 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2020 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 wird auf dem PentaCon 2021 (05.–07. November 2021), dem diesjährigen JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dresden (Palitzschhof der Palitzsch-Gesellschaft e.V., Gamigstraße 24, 01237 Dresden) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die Preisträger und Platzierten zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für die beste Kurzgeschichte geht an:
»Wagners Stimme« von Carsten Schmitt, erschienen in »Wie künstlich ist Intelligenz?«, herausgegeben von Klaus N. Frick, Plan9, ISBN-13 978-3-948700-02-7
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Die letzte Jungfrau« von T. Elling, erschienen in »Nova 29«, herausgegeben von Michael K. Iwoleit und Michael Haitel, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-205-8, ISSN 1864-2829
3. Platz: »Die Sapiens-Integrale« von Michael Marrak, erschienen in »Wie künstlich ist Intelligenz?«, herausgegeben von Klaus N. Frick, Plan9, ISBN-13 978-3-948700-02-7
4. Platz: »Angereichert« von Karsten Kruschel, erschienen in »Spektrum der Wissenschaft 10/2020«, Spektrum der Wissenschaft Verlag, ISSN 0170-2971
5. Platz: »Stromsperre« von Stephan Becher, erschienen in »Rebellion in Sirius City«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für moderne Phantastik, ISBN-13 978-3-9818752-6-3

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 für den besten Roman geht an:
»Die Sprache der Blumen« von Sven Haupt, Mystic Verlag, 304 Seiten, ISBN 978-3-947721-44-3

Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Salzgras und Lavendel« von Gabriele Behrend, p.machinery, 308 Seiten, ISBN-13 978-3-95765-208-9
3. Platz: »Vakuum« von Philip P. Peterson, Fischer TOR, 494 Seiten, ISBN 978-3-596-70074-5
4. Platz: »Fallender Stern« von Christoph Dittert, Piper-Verlag, 446 Seiten, ISBN 978-3-492-70537-0
5. Platz: »Kikis Geheimnis [Qualityland 2.0]« von Marc-Uwe Kling, Ullstein Buchverlage, 430 Seiten, ISBN 978-3-550-20102-8
6. Platz: »Kohärenz« von Ralph Edenhofer, Belle Époque Verlag, 350 Seiten, ISBN 978-3-96357-022-3
7. Platz: »Perlenwelt [Der letzte Admiral Band 2]« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 384 Seiten, ISBN-13 978-3-96658-063-2
8. Platz: »Erstkontakt [Koloniewelten Band 4, 2172 – 2230]« von Galax Acheronian, Twentysix / Kindle E-Services, 181 Seiten (nur der Roman), ISBN-13 978-3-7407-6675-7
9. Platz: »Was Preema nicht weiß« von Sameena Jehanzeb, Selbstverlag Sameena Jehanzeb, 360 Seiten, ISBN 978-3-96698-306-8

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 06.09.2021

DSFP 2021: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2021 bekanntzugeben. Für den DSFP 2021 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2020 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2021 wird auf dem PentaCon 2021 (05.–07. November 2021), dem diesjährigen JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dresden (Palitzschhof der Palitzsch-Gesellschaft e.V., Gamigstraße 24, 01237 Dresden) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die nominierten Autorinnen und Autoren zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Autorenalphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Stromsperre« von Stephan Becher, erschienen in »Rebellion in Sirius City«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für moderne Phantastik, ISBN-13 978-3-9818752-6-3
  • »Die letzte Jungfrau« von T. Elling, erschienen in »Nova 29«, herausgegeben von Michael K. Iwoleit und Michael Haitel, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-205-8, ISSN 1864-2829
  • »Angereichert« von Karsten Kruschel, erschienen in »Spektrum der Wissenschaft«, Spektrum der Wissenschaft Verlag, ISSN 0170-2971
  • »Die Sapiens-Integrale« von Michael Marrak, erschienen in »Wie künstlich ist Intelligenz?«, herausgegeben von Klaus N. Frick, Plan9, ISBN-13 978-3-948700-02-7
  • »Wagners Stimme« von Carsten Schmitt, erschienen in »Wie künstlich ist Intelligenz?«, herausgegeben von Klaus N. Frick, Plan9, ISBN-13 978-3-948700-02-7

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »Erstkontakt [Koloniewelten Band 4, 2172 – 2230]« von Galax Acheronian, Twentysix / Kindle E-Services, 181 Seiten (nur der Roman), ISBN-13 978-3-7407-6675-7
  • »Salzgras und Lavendel« von Gabriele Behrend, p.machinery, 308 Seiten, ISBN-13 978-3-95765-208-9
  • »Perlenwelt [Der letzte Admiral Band 2]« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 384 Seiten, ISBN-13 978-3-96658-063-2
  • »Fallender Stern« von Christoph Dittert, Piper-Verlag, 446 Seiten, ISBN 978-3-492-70537-0
  • »Kohärenz« von Ralph Edenhofer, Belle Epoque Verlag, 350 Seiten, ISBN 978-3-96357-022-3
  • »Die Sprache der Blumen« von Sven Haupt, Mystic Verlag, 400 Seiten, ISBN 978-3-947721-44-3
  • »Was Preema nicht weiß« von Sameena Jehanzeb, Selbstverlag Sameena Jehanzeb, 360 Seiten, ISBN 978-3-96698-306-8
  • »Kikis Geheimnis [Qualityland 2.0]« von Marc-Uwe Kling, Ullstein Buchverlage, 430 Seiten, ISBN 978-3-550-20102-8
  • »Vakuum« von Philip P. Peterson, Fischer TOR, 494 Seiten, ISBN 978-3-596-70074-5

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 10.07.2021

Film der virtuellen Preisverleihung des DSFP ist online

Die diesjährige Preisverleihung des DSFP konnte ja leider nicht mit Publikum stattfinden. Deshalb gibt es eine virtuelle Zeremonie. Die Gewinner haben kleine Filme erstellt und die Laudationes wurde aufgenommen. Das Ganze haben wir mit unserer bekannten Präsentation hinterlegt.

Zu finden ist das Ganze auf dem Youtube-Kanal des SFCD. (Hier klicken)

Das Teilen und Liken sind ausdrücklich erwünscht!

DSFP 2020: Die Preisträger

DSFP 2020: Die Preisträger

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises freut sich, die Preisträger des DSFP 2020 bekanntzugeben. Für den DSFP 2020 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2019 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2020 wird auf dem WetzKon 3 (03.–05. Juli 2020), dem diesjährigen JahresCon des Science-Fiction-Club Deutschland e. V., in Wetzlar (Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstr. 20, 35578 Wetzlar) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die Preisträger und Platzierten zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science-Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2020 für die beste Kurzgeschichte geht an:

»Don’t Be Evil« von Tom Turtschi, erschienen in »Nova 28«, herausgegeben von Michael Haitel und Michael K. Iwoleit, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-326-5, ISSN 1864-2829

Die weiteren Platzierungen:

  1. »Coleo« von Nadine Muriel, erschienen in »Alien Eroticon: Erotische SF«, herausgegeben von Detlef Klewer, Eridanus Verlag, ISBN-13 978-3-946348-21-4
  2. »Requiem« von Karl Wolfgang Flender, erschienen in »2029 – Geschichten von morgen«, herausgegeben von Stefan Brandt, Christian Granderath und Manfred Hattendorf, Suhrkamp Verlag, ISBN-13 978-3-518-47029-9
  3. »Partition« von Gabriele Behrend, erschienen in »Gegen Unendlich 15«, herausgegeben von Michael J. Awe und Andreas Fieberg, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-172-3
  4. »Vom Krug auf dem Hügel in Tennessee« von Christopher Ecker, erschienen in »Exodus 39«, herausgegeben von René Moreau, Olaf Kemmler und Fabian Tomaschek, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  5. »Ich bin dein Mensch« von Emma Braslavsky, erschienen in »2029 – Geschichten von morgen«, herausgegeben von Stefan Brandt, Christian Granderath und Manfred Hattendorf, Suhrkamp Verlag, ISBN-13 978-3-518-47029-9
  6. »Der letzte Bibliothekar« bzw. »Byzantium« von Dimitrios Kasprzyk, erschienen in »Andromeda Nachrichten 267«, herausgegeben von Michael Haitel, Science-Fiction-Club Deutschland e. V., ISSN 0934-3318, sowie in »Krieg der Mondvölker«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für moderne Phantastik, ISBN-13 978-3-9818752-3-2 und 978-3-9818752-4-9 (eBook)
  7. »Koloss aus dem Orbit« von Jacqueline Montemurri, erschienen in »Exodus 39«, herausgegeben von René Moreau, Olaf Kemmler und Fabian Tomaschek, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2020 für den besten Roman geht an:

»Der Würfel« von Bijan Moini, Atrium Verlag, 406 Seiten, ISBN-13 978-3-85535-059-9

Die weiteren Platzierungen:

    1. »Das Netz der Sterne« von Andreas Brandhorst, Piper-Verlag, 512 Seiten, ISBN 978-3-492-70512-7
    2. »Metropole 7 – Der letzte Admiral Band 1« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 397 Seiten, ISBN-13 978-3-95981-388-4
    3. »Shape me« von Melanie Vogltanz, Verlag ohneohren, 288 Seiten, ISBN 978-3-903296-22-0
    4. »K.I. – Wer das Schicksal programmiert« von Christian J. Meier, Polarise (dpunkt.verlag), 272 Seiten, ISBN 978-3-947619-19-1
    5. »Resonanz – Die Reise der Scythe Band 3« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 426 Seiten, ISBN-13 978-3-95981-531-4
    6. »GRM« von Sibylle Berg, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 634 Seiten, ISBN-13 978-3-462-05143-8
    7. »Die Starfarer-Verschwörung – Die Sax-Chroniken Band 1« von Richard Schwartz, Piper-Verlag, 528 Seiten, ISBN 978-3-492-70368-0

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Frankfurt am Main, den 17.05.2020

DSFP 2020: Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises (DSFP) freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2020 bekanntzugeben. Für den DSFP 2020 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2019 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science-Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2020 wird auf dem WetzKon 3 (03.–05. Juli 2020), der diesjährigen JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Wetzlar (Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstr. 20, 35578 Wetzlar) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die nominierten Autorinnen und Autoren zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Autorenalphabet und stellt keine Wertung dar.

Kategorie »Beste deutschsprachige Kurzgeschichte«

  • »Partition« von Gabriele Behrend, erschienen in »Gegen Unendlich 15«, herausgegeben von Michael J. Awe und Andreas Fieberg, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-172-3
  • »Ich bin dein Mensch« von Emma Braslavsky, erschienen in »2029 – Geschichten von morgen«, herausgegeben von Stefan Brandt, Christian Granderath und Manfred Hattendorf, Suhrkamp Verlag, ISBN-13 978-3-518-47029-9
  • »Vom Krug auf dem Hügel in Tennessee« von Christopher Ecker, erschienen in »Exodus 39«, herausgegeben von René Moreau, Olaf Kemmler und Fabian Tomaschek, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Requiem« von Karl Wolfgang Flender, erschienen in » 2029 – Geschichten von morgen«, herausgegeben von Stefan Brandt, Christian Granderath und Manfred Hattendorf, Suhrkamp Verlag, ISBN-13 978-3-518-47029-9
  • »Der letzte Bibliothekar« bzw. »Byzantium« von Dimitrios Kasprzyk, erschienen in »Andromeda Nachrichten 267«, herausgegeben von Michael Haitel, Science Fiction Club Deutschland e. V., ISSN 0934-3318, sowie in »Krieg der Mondvölker«, herausgegeben von Peggy Weber-Gehrke, Verlag für moderne Phantastik, ISBN-13 978-3-9818752-3-2 und 978-3-9818752-4-9 (eBooks)
  • »Koloss aus dem Orbit« von Jacqueline Montemurri, erschienen in » Exodus 39«, herausgegeben von René Moreau, Olaf Kemmler und Fabian Tomaschek, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
  • »Coleo« von Nadine Muriel, erschienen in »Alien Eroticon: Erotische SF«, herausgegeben von Detlef Klewer, Eridanus Verlag, ISBN-13 978-3-946348-21-4
  • »Don’t Be Evil« von Tom Turtschi, erschienen in »Nova 28«, herausgegeben von Michael K. Iwoleit und Michael Haitel, p.machinery, ISBN-13 978-3-95765-326-5, ISSN 1864-2829

Kategorie »Bester deutschsprachiger Roman«

  • »GRM« von Sibylle Berg, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 640 Seiten, ISBN-13 978-3-462-05143-8
  • »Metropole 7 – Der letzte Admiral Band 1« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 400 Seiten, ISBN-13 978-3-95981-388-4
  • »Resonanz – Die Reise der Scythe Band 3« von Dirk van den Boom, Cross Cult (Amigo Grafik), 410 Seiten, ISBN-13 978-3-95981-531-4
  • »Das Netz der Sterne« von Andreas Brandhorst, Piper-Verlag, 512 Seiten, ISBN 978-3-492-70512-7
  • »K.I. – Wer das Schicksal programmiert« von Christian J. Meier, Polarise (dpunkt.verlag), 272 Seiten, ISBN 978-3-947619-19-1
  • »Der Würfel« von Bijan Moini, Atrium Verlag, 400 Seiten, ISBN 978-3-85535-059-9
  • »Die Starfarer-Verschwörung – Die Sax-Chroniken Band 1« von Richard Schwartz, Piper-Verlag, 528 Seiten, ISBN 978-3-492-70368-0
  • »Shape me« von Melanie Vogltanz, Verlag ohneohren, 288 Seiten, ISBN 978-3-903296-22-0

Martin Stricker
Für das DSFP-Preiskomitee
Darmstadt, den 24.03.2020