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DSFP 2011 – Die Nominierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises freut sich, die Nominierungen für den DSFP 2011 bekannt zu geben. Für den DSFP 2011 sind alle im Original in deutscher Sprache im Jahr 2010 erstmals in gedruckter Form erschienenen Texte des Literaturgenres Science Fiction relevant.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2011 wird am Samstag, den 15.10.2011, auf dem BuchmesseCon, dem JahresCon des Science Fiction Club Deutschland e. V., in Dreieich-Sprendlingen in der Nähe von Frankfurt am Main vergeben. Der DSFP ist mit 1000 Euro je Kategorie dotiert.

Das Komitee beglückwünscht die nominierten Autoren zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction. Besonderer Dank gilt den Autoren und Verlagen, die die Arbeit des Komitees durch Überlassung von Leseexemplaren unterstützt haben.

Die Reihenfolge der Nominierungen folgt dem Autorenalphabet und stellt keine Wertung dar.

Nominierungen in der Sparte »Bester Roman«

  • Kinder der Ewigkeit von Andreas Brandhorst, Heyne-Verlag, ISBN-10 3-453-52610-4
  • BlackOut von Andreas Eschbach, Arena-Verlag, ISBN-10 3-401-06062-7
  • Krontenianer - Rendezvous am Bogen von Erasmus Herold, Projekte Verlag Cornelius, ISBN-10 3-86237-217-0
  • Schaumschwester von Thor Kunkel, Matthes & Seitz Berlin, ISBN-10 3-88221-690-5
  • Das Haus und Mission Nirvana (als Gesamtwerk) von Wilko Müller jr., Projekte Verlag Cornelius und JFF, ISBN-10 3-86634-695-6 und 3-00-031614-0
  • Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes von Uwe Post, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-27-3
  • Die Ankunft [Kaiserkrieger Band 1] von Dirk van den Boom, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-28-1

Nominierungen in der Sparte »Beste Kurzgeschichte«

  • Familienbande von Galax Acheronian, erschienen in »Inzucht und die denkbare Gesellschaft", herausgegeben von Michael Haitel, p.machinery, ISBN-10 3-942533-13-8
  • Finja-Danielas Totenwache von Nadine Boos, erschienen in »Die Audienz", herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
  • Die letzte Telefonzelle von Tobias Bachmann, erschienen in »Hinterland", herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
  • Der Folterknecht von Florian Heller, erschienen in »Nova 17", herausgegeben von Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit und Frank Hebben, Schaltungsdienst Lange, ISSN 1864-2829
  • Tryptichon von Markolf Hoffmann, erschienen in »Hinterland", herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
  • Kamele, Kuckucksuhren und Bienen von Heidrun Jänchen, erschienen in »Die Audienz", herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
  • Orte der Erinnerung von Wolfgang Jeschke, erschienen in »Pandora 4", herausgegeben von Hannes Riffel, Shayol-Verlag, ISBN-10 3-926126-82-5
  • Hinterland von Pepe Metropolis, erschienen in »Hinterland", herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9
  • Ich töte dich nach meinem Tod von Kai Riedemann, erschienen in »Die Audienz", herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
  • Entscheidung schwarz von Armin Rößler, erschienen in »Weltraumkrieger", herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks, Atlantis Verlag, ISBN-10 3-941258-20-6
  • Auslese von Jakob Schmidt, erschienen in »Die Audienz", herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen, ISBN-10 3-938065-62-1
  • Erlösungsdeadline von Karla Schmidt, erschienen in »Hinterland", herausgegeben von Karla Schmidt, Wurdack Verlag, ISBN-10 3-938065-69-9

Hamburg, den 24. Juni 2011
Für das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science Fiction Preises
Martin Stricker
Vorsitzender

DSFP 2010 – Die Gewinner und Platzierungen

Das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises hat die von seinen Mitgliedern nominierten Romane und Kurzgeschichten des Jahres 2009 bewertet und gibt heute, am 27.07.2010, seine Entscheidung bekannt.

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2010 für den besten Roman geht an

    Karsten Kruschel
    VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)
    Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-36-5 + 978-3-938065-54-9
    Laudatio

Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2010 für die beste Kurzgeschichte geht an

    Matthias Falke
    Boa Esperança
    in: Michael Haitel [Hrsg.], Boa Esperança (Story Center 2009, Band 2, AndroSF Band 5)
    Books on Demand/p.machinery, ISBN 978-3-8391-3603-4
    Laudatio

Die Verleihung des Deutschen Science-Fiction-Preises 2010 findet im Rahmen des SFCD-Cons 2010, des »Elstercon 2010«, am 18. September 2010 im Haus des Buches in Leipzig statt, voraussichtlich um 17.30 Uhr.
Der Deutsche Science-Fiction-Preis ist mit 1000 Euro je Kategorie dotiert.
Beide Preisträger haben zugesagt, die Auszeichnung persönlich in Empfang zu nehmen.

Nachfolgend die weiteren Platzierungen:

Sparte »Roman«

  • Platz 2: Uwe Post – Symbiose
    Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-11-2
  • Platz 3: Heinrich Steinfest – Gewitter über Pluto
    Piper, ISBN 978-3-492-05310-5
  • Platz 4: Jan Gardemann – Der Remburg-Report
    Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-03-7
  • Platz 5: Michael R. Baier – Coruum 3
    Verlag Michael Baier, ISBN 978-3-000284-26-7
  • Platz 6: Juli Zeh – Corpus Delicti: Ein Prozeß
    Schöffling & Co., ISBN 978-3-89561-434-7
  • Platz 7: Selim Özdogan – Zwischen zwei Träumen
    Lübbe, ISBN 978-3-7857-1624-3
  • Platz 8: Frank Schätzing – Limit
    Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-03704-3

Sparte »Kurzgeschichte«

  • Platz 2: Niklas Peinecke – Klick, klick, Kaleidoskop
    in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
    Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
  • Platz 3: Christian Weis – Schöpfungsliberalismus
    in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 14
    ISSN 1864-2829
  • Platz 4: Helmuth W. Mommers – Mutter Erde, Vater Kosmos
    in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
    ISSN 1864-2829
  • Platz 5: Jan Gardemann – Techne
    in: c't 24+25/2009
    Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
  • Platz 6: Ernst-Eberhard Manski – Das Klassentreffen der Weserwinzer
    in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
    Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
  • Platz 7: Armin Rößler – Die Fänger
    in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
    Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
  • Platz 8: Gero Reimann – Kalchas wie kotzende Hunde oder Warum Iphigenie in Aulis nicht geopfert werden konnte
    in: c't 3/2009
    Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
  • Platz 9: Gero Reimann – Im Äquilibrium
    in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
    ISSN 1864-2829

Für das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises
Thomas Recktenwald
Vorsitzender

DSFP 2010 - Die Nominierungen

Am 02.05.2010 wurden die Nominierungen für den Deutschen Science-Fiction-Preis 2010 (für Veröffentlichungen 2009) bekanntgegeben.
Die Reihenfolge der Nominierungen folgt alphabetisch den Autorennamen und stellen keine Wertung dar.

Nominierungen in der
Sparte »Bester Roman«

Michael R. Baier
Coruum 3
Verlag Michael Baier, ISBN 978-3-00-028426-7

Jan Gardemann
Der Remburg-Report
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-03-7

Karsten Kruschel
VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-36-5 + 978-3-938065-54-9

Selim Özdogan
Zwischen zwei Träumen
Lübbe, ISBN 978-3-7857-1624-3

Uwe Post
Symbiose
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-11-2

Frank Schätzing
Limit
Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-03704-3

Heinrich Steinfest
Gewitter über Pluto
Piper, ISBN 978-3-492-05310-5

Juli Zeh
Corpus Delicti: Ein Prozeß
Schöffling & Co., ISBN 978-3-89561-434-7

Nominierungen in der
Sparte »Beste Kurzgeschichte«

Matthias Falke
Boa Esperança
in: Michael Haitel [Hrsg.], Boa Esperança (Story Center 2009, Band 2, AndroSF 5)
Books on Demand/p.machinery, ISBN 978-3-8391-3603-4

Jan Gardemann
Techne
in: c't 24+25/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679

Ernst-Eberhard Manski
Das Klassentreffen der Weserwinzer
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Helmuth W. Mommers
Mutter Erde, Vater Kosmos
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829

Niklas Peinecke
Klick, klick, Kaleidoskop
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Gero Reimann
Kalchas wie kotzende Hunde oder Warum Iphigenie in Aulis nicht geopfert werden konnte
in: c't 3/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679

Gero Reimann
Im Äquilibrium
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829

Armin Rößler
Die Fänger
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Christian Weis
Schöpfungsliberalismus
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 14
ISSN 1864-2829

Die Verleihung des Deutschen Science-Fiction-Preises 2010 findet im Rahmen des SFCD-Cons 2010, "Elstercon 2010", am 18. September 2010 in Leipzig statt.

Das Komitee beglückwünscht die nominierten Autorinnen und Autoren zu ihrem Erfolg und bedankt sich bei den Herausgebern und Lektoren, den Verlagen und ihren Mitarbeitern für die Unterstützung der deutschsprachigen Science Fiction.

Für das Komitee zur Vergabe des Deutschen Science-Fiction-Preises
Thomas Recktenwald
Vorsitzender

DSFP 2010 - Die Laudationes

    Karsten Kruschel
    VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)
    Wurdack Verlag

Vom einst acht Kilometer durchmessenden Sternenkreuzer »Vilm van der Oosterbrijk« zeugt nur noch ein Feld aus Trümmern. Ehemals aseptische, mit Hochtechnologie ausgestattete Kabinen sind schutzlos einer Pflanzenwelt ausgeliefert, die unter einem fast unterbrechungslos fallenden Regen mit Ranken und Wurzeln beginnt, das vom Absturz durchwühlte Terrain zurückzuerobern. Die Tierwelt zeigt sich nicht weniger aggressiv in ihren Aasfressern, die sich mit ihrer Beute sekundenschnell in den schlammigen Untergrund wühlen.
Die wenigen Überlebenden der Besatzung und zivilen Kolonisten, die mit Ziel auf eine wesentlich lebensfreundlichere Welt aufgebrochen waren, müssen zunächst um ihre nackte Existenz kämpfen und die spärlichen Güter verteilen, die sie unter Lebensgefahr aus dem Wrack herausholen können. Einige geben sich der Hoffnung hin, mit Hilfe eines unterlichtschnellen Funkgeräts ein zufällig vorbeifliegendes Raumschiff herbeirufen zu können, andere träumen davon, eine der zerstörten Hyperfunkanlagen wieder instand zu setzen und den über tausend Lichtjahre entfernten nächsten Außenposten der Zivilisation zu erreichen. Die Mehrheit hat sich jedoch damit abgefunden, den Rest des Lebens auf dieser »Vilm« getauften ungastlichen Welt verbringen zu müssen, ohne Aussicht auf Rettung.
Karsten Kruschel verwendet in seinem Doppelroman »VILM – der Regenplanet« und »VILM – die Eingeborenen« die Technik von mehr oder weniger zusammenhängenden Erzählungen, um das Schicksal von Einzelpersonen mit galaxisweiten Intrigen zu verbinden. Der Leser nimmt Teil am Schicksal der einzigen Überlebenden aus der Kommandoebene, der die Schuld am Absturz aufgeladen wird, am harten Leben der Kolonisten, aber auch an den Entdeckungsreisen zu den Wundern einer unerforschten Welt und nicht zuletzt am Heranwachsen einer Generation, die keine andere Heimat als Vilm kennt, mit den pflanzlichen Drogen des Planeten experimentiert und eine Verbindung mit einer telepathisch begabten Tierart eingeht. Dass der Absturz des Raumkreuzers nicht auf Zufall beruhte, wird früh angedeutet, und so überrascht es nicht, dass sich die Bevölkerung Vilms eines Tages im Konflikt mit der galaktischen Politik wiederfindet.
Das Buch ist eine Space Opera, die sich um das Schicksal einfacher Leute kümmert, ein Kolonistenroman, der in lichtjahreweiten Entfernungen denkt, eine Geschichte über Expeditionen zu den Wundern eines regenverhangenen Planeten. Alle Tricktechnik, die das heutige Kino bieten kann, hat es schwer, gegen einen Schriftsteller zu bestehen, dem es mit seiner Sprache gelingt, vor dem geistigen Auge seiner Leser eine dreidimensionale Welt aufleuchten zu lassen, mit Bewohnern, die einen nicht gleichgültig lassen. Dieser »Sense of Wonder«, der die Science Fiction seit ihren Anfangstagen begleitet, hat das DSFP-Komitee davon überzeugt, diesem Werk den »Deutschen Science Fiction Preis 2010« für den besten Roman zu verleihen. (nach oben)

    Matthias Falke
    Boa Esperança
    in: Michael Haitel [Hrsg.], Boa Esperança
    (Story Center 2009, Band 2, AndroSF Band 5)
    Books on Demand/p.machinery

Was geht einem Raumfahrer durch den Kopf, der ohne Aussicht auf Rettung hilflos im All treibt und dessen Sauerstoff nur noch für wenige Stunden reicht? Man könnte annehmen, dass er mit seinem Schicksal hadert und mit dem übermächtigen Gegner, der ihn im wahrsten Sinne des Wortes seines Kommandos enthoben und in die tödliche Schwärze geschleudert hat. Von seinem Schiff und dem Rest der stolzen terrestrischen Flotte sind – wenn überhaupt – nur Trümmer übrig geblieben. Und diesen ähnlich ziehen die Fragmente seines Lebens vor dem geistigen Auge jenes Sven-Erkki Fabian vorüber, der anfangs nüchtern die Daten des Lebenserhaltungssystems protokolliert.
Doch wir haben es hier nicht mit einem engstirnigen Militär, einem Starship Trooper, zu tun, der in auswegloser Situation kurzerhand den Raumanzug öffnet. Er ist eher jenen antiken Feldherren vergleichbar, die ein Gegengewicht in Kultur und Kunst suchten. Und so verlagern sich seine Gedanken vom Wiedergeben nackter Computerdaten  mehr und mehr zum Nachsinnen über das, was durch seinen Tod verloren geht. Wie ein zum Selbstmord getriebener römischer Philosoph in seinen letzten Stunden lässt er uns an den wichtigsten Stationen seines Lebens teilhaben – seine Abgrenzung gegen die banale Lebenswelt seiner Gleichrangigen und Untergebenen an Bord, seine Hingabe an Literatur und Musik und insbesondere seine Beziehung zu Berenice Mac Arthur, genannt Boston.
Matthias Falke bedient sich einer scheinbar einfachen, tatsächlich ausgefeilten Sprache. Durch den Kunstgriff, dass die Aufzeichnungen des Protagonisten niemals gefunden werden und er somit absolut ehrlich sein kann, gelingen ihm jedoch tiefe Betrachtungen über die »conditio humana«. Dies hat das Preiskomitee des »Deutschen Science Fiction Preises« bewogen, dieses Werk als »Beste Kurzgeschichte« 2010 auszuzeichnen. (nach oben)

 

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Der Deutsche Science-Fiction-Preis, verliehen vom Science Fiction Club Deutschland e.V. Der einzige dotierte deutsche Science-Fiction-Preis.

Die alten Seiten: hier. Manche Informationen dort sind nicht mehr auf dem neuesten Stand.

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